SOLARANLAGEN SELBER REINIGEN MIT EINEM TELESKOPSTIEL!
Solaranlagen können Sie leicht selbst reinigen, solange Sie die richtigen Werkzeuge zur Hand haben. Für einen optimalen Ertrag sollte Ihre Solaranlage regelmäßig gereinigt werden! Mit einem Teleskopstiel können Sie die Solarmodule selbst sicher reinigen. Hauptursachen für die Verschmutzung sind Staub, Pollen, Emissionen aus Industrie und Verkehr, Salzablagerungen, Moos- und Grünablagerungen sowie Vogelkot. Dadurch erhalten die Sonnenzellen weniger Licht und erzielen somit eine geringere Wirksamkeit.
Worauf muss man bei einem Teleskopstiel für Solaranlagen achten?
Brauchen Sie den Teleskopstiel für den persönlichen oder beruflichen Gebrauch?
Das Basismodell - und gleichzeitig das am häufigsten verwendete Modell - besteht aus Aluminium. Ein Aluminium-Teleskopstiel bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere wenn Sie den Stiel nur ab und zu zum Reinigen von Solarmodulen verwenden. Die goldene Regel bei einem Teleskopstiel aus Aluminium lautet: Je grösser der Teleskopstiel, desto weniger wird er durchbiegen. Wir raten Ihnen daher immer, eine oder sogar zwei Größen größer zu wählen.
Für professionelle Reinigungsunternehmen ist ein Osmose-Set das Beste vom Besten in Sachen Reinigung von Solaranlagen. Osmosewasser enthält keine Mineralien und verdunstet nach Gebrauch, ohne Schlieren zu hinterlassen! Einseifen, Trocknen und Glänzen in nur einem Schritt. Für einen professionellen Fensterputzer ist ein Teleskopstiel aus Karbon oder Fiberglas die richtige Wahl.
Wählen Sie den richtigen Aufsatz zum Reinigen von Solaranlagen
Solaranlagen sind natürlich sehr empfindlich. Stellen Sie sicher, dass Sie eine gute Bürste haben, die keine Kratzer auf den Paneelen verursacht. Es gibt verschiedene Arten von Bürsten, die Sie an einem Teleskopstiel anbringen können, um die Solaranlagen zu reinigen. Ganz egal welchen Aufsatz Sie verwenden, achten Sie darauf, dass er wasserdurchlässig ist, damit Ihre Solaranlagen optimal gereinigt werden.
Verwenden Sie vorzugsweise eine Waschbürste mit 5 Flächen, da sie leicht in jedem Winkel reinigt und nicht kratzt. Darüber hinaus hat eine Bürste mit 5 Flächen Borsten an der Seite, so dass Sie nichts beschädigen, wenn Sie dagegen stoßen. Eine Alternative zu einer Teleskopbürste ist ein Einwascher mit Mikrofaserbezug. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen? Mit einer Bürste speziell für Solaranlagen hat man immer die richtige Wahl getroffen und reinigt die Solarpaneele perfekt mit minimalem Druck.
Berechnen Sie die Länge Ihres neuen Teleskopstiel
Sie sind sich nicht sicher, welche Länge Sie wählen sollen? Wir empfehlen Ihnen, immer den Abstand zwischen dem Boden und Ihrer Solaranlage zu berechnen. Beträgt der Abstand z.B. 6 Meter? Dann wählen Sie einen Teleskopstiel von 7 oder 8 Metern. Dies erhöht die Stabilität Ihres Teleskopstiels erheblich, da Sie die Abschnitte des Teleskopstiels jeweils etwas eingezogen lassen können.
Unsere Tipps für das Reinigen von Solaranlagen
Tipp 1: Vermeiden Sie scheuernde Produkte
Selbstverständlich ist es sehr wichtig, dass Sie die Glasplatten nicht zerkratzen und dauerhafte Schäden verursachen. Solaranlagen sollten daher niemals mit Scheuermitteln gereinigt werden. Vermeiden Sie daher die Verwendung von Cif (oder ähnlichen Produkten), Bürsten mit harten Borsten, Scheuerschwämmen und jeglichen Kontakt mit Metallgegenständen. Für eine sichere Reinigung empfehlen wir den Nano Solarzellenreiniger.
Tipp 2: Bürsten Sie zuerst alle Hotspots weg
Bevor Sie mit Wasser beginnen, empfehlen wir, die grobe Verschmutzung - die so genannten Hotspots wie Vogelkot und Moos - mit einer trockenen, weichen Bürste wegzubürsten. Dies erleichtert die Reinigung mit Wasser erheblich.
Tipp 3: Gut nachspülen
Nach dem Reinigen müssen Sie alle Solarpaneele gut nachspülen, damit keine Seifen- oder Schmutzreste zurückbleiben. Unsere Empfehlung: Lassen Sie Ihre Solarmodule erst eine Weile trocknen und gehen Sie dann mit einem trockenem Einwascher mit Mikrofaserbezug darüber.